ILLEGALE FARBEN

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Monte Fiasko – oder der Gipfel der Katastrophe. Das vierte Album der Kölner Postpunker ILLEGALE FARBEN legt einen düster treibenden Soundtrack unter die großen und kleinen Krisen, im Privaten wie in der Welt. Pünktlich zum Release startet auch die aktuelle Tour in diesem Frühjahr. Auf ihren Konzerten präsentieren IF sowohl das neue Album als auch eine Reise durch die ersten drei Werke.

ILLEGALE FARBEN spielen an den Sollbruchstellen von Post Punk | NDW | Indie ihre grauschwarze Musik. Gegründet 2015 hat die Band mittlerweile vier Alben (“Illegale Farben” 2016; “Grau” 2017; “unbedeutend ungenau” 2021; “Monte Fiasko” 2024, alle Rookie Records) veröffentlicht und dabei einen Bogen gespannt, der am Ende doch immer unverkennbar die eigene Handschrift trägt. Getourt wird von Beginn an in ganz Deutschland mit Acts wie Love A, Schrottgrenze, Duesenjaeger, Belgrad oder Angelika Express. 

ILLEGALE FARBEN erweisen sich weiter als eine Band, die nicht stagniert und sich schon gar nicht musikalisch wiederholt. Die nicht den einfachen Weg nimmt und der es genau so gelingt, ihrer Musik die Dringlichkeit zu geben, die wir in jedem Song spüren: bei schreienden Vocals, aufwühlenden Melodien und druckvoller Musik. Wie sie selbst in ihrem “Marsch ins Verderben“ singen:

Weiter immer weiter / Die Schönheit liegt im Scheitern…

Quotes:

“Illegale Farben präsentieren mit ihrem neuen Album „Monte Fiasko“ ein eindrucksvolles Werk, das die emotionalen Achterbahnen des Lebens in musikalischer Form einfängt. Die Zusammenarbeit mit Cecilia Boström, der Stimme von The Baboon Show, verleiht dem Album eine zusätzliche Intensität und öffnet Türen zu neuen, unbekannten emotionalen Gefilden. Inmitten des turbulenten Gefühlschaos werden die Hörenden von schreienden Vocals, aufwühlenden Melodien und druckvoller Musik förmlich gegen die Wand gedrückt.”   Frontstage Magazine

“Erfolgreich pendelt die Band wieder zwischen treibenden Gitarren, einprägsamen Texte und düsteren Effekten, die nicht nur die Stimmung der grauen Monate einfangen, sondern auch die Tristesse, die man beim Blick auf die aktuelle Weltlage empfinden könnte – mehr Zeitgeist geht kaum. Aufgelockert wir das Stimmungsbild aus Einsamkeit, Selbstzweifel und Resignation dadurch, dass doch immer etwas Positives mitschwingt. Sei es textlich, musikalisch oder allein durch den Fakt, dass hier durch gelungenen Gastbeiträge von Stefanie Schrank und Cecilia Boström (Sängerin bei THE BABOON SHOW) der Boys Club aufgebrochen wird.”   OX Fanzine

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