LOBSTERBOMB.

Du kommst im Sturm und Drang nach Berlin, dann ist Pandemie, dir ist fad, du kommst in unendlicher Langeweile auf die Seite der Band Gurr, die du ganz nice findest, dort gibt es eine “We Formed A Band”-Aktion, du findest Mitstreiter:innen und gründest tatsächlich eine Band, nimmst Songs auf – und [siehe unten] Simon Le Bon von Duran Duran wird zu einem deiner ersten Fans. So die Geschichte von Nico Rosch (vocals/guitar-she/her), Vik Chi (drums-she/her) & Crayon Jones (guitar/vocals-he/him).

Durch die Linse von frenetischen und eingängigen Rock-Sounds nähert die Berliner Band LOBSTERBOMB sich Themen wie persönlicher Selbstbeobachtung, dem Wunsch nach systemischer Veränderung und individuellem Wachstum. Seit 2020 fegt ihr Mix aus eher introvertierten Texten und extrovertierten, lauten Klängen von Indie- über Glam- & Garage Rock bis Post Punk durch die Clubs. Das Debüt-Album “LOOK OUT” wurde im Juli 2023 über “Duchess Box Records” veröffentlicht. Hier lassen LOBSTERBOMB “ihrer Vielseitigkeit mit knatschigem Gesang und verzerrten Gitarren (…) freien Lauf.” (VISIONS)

LOBSTERBOMB sind immer bereit, loszulegen und den nächsten Wirbelsturm aus Lärm & Farbe auf die Bühne zu bringen. Ihre Auftritte sind prall, bunt, rau und energiegeladen – hier & heute LIVE im Friday Night Music Club 🙂

Quotes: “I have a bit of an obsession with a band from Germany called LOBSTERBOMB, I think they are
magnificent.”    Simon Le Bon / Duran Duran

“Der Geist der US-Band The B-52s is alive and kicking – und zwar in der Musik von Lobsterbomb. Das Berliner Trio kombiniert an die New-Wave-Ikonen erinnernden, großartig hysterischen Sprechgesang mit Garage-Rock-Melodien, die sich direkt im Gehörgang festkrallen, zu einem queeren, knallbuntem Sound, der genauso sehr die Vergangenheit ehrt als auch in die Zukunft schaut.”   ByteFM

“Es mangelt ihnen weder an Unbeschwertheit, Verspieltheit oder Experimentierfreudigkeit noch an ausdrucksstarker Ernsthaftigkeit. Das steckt drin: Destroy Boys, Indigo De Souza, Bully”   VISIONS

“Neben dem dominierenden Drei-Punkakkord und einer Prise kühlem 80er-New-Wave-Sound sind immer wieder bunte kleine Pop-Akzente eingestreut. Mit dem fabulösen Glam-Look der drei Bandmitglieder (bunte Vintage-Klamotten, punkige Frisuren) ergibt sich eine stimmige Mischung, die vor allem eines anmutet: vertraut. Fühlt man sich beim ersten Hören der Platte doch sofort an Siouxsie and the Banshees erinnert, was nicht unangenehm ist.”   Süddeutsche Zeitung