CORPORAL SHRED

Der Thrash-Metal von CORPORAL SHRED drückt gnadenlos: eine gesunde Kombination aus guter deutscher Schrammelei und sauberen Downstroke-Attacken; hier & da kommt mal ein unvorhersehbares Break, doch der Wiedererkennungswert steht auf der Prioritätenliste weit oben. Wer diese Jungs auf die Bretter lässt, kriegt ‘ne amtliche Show geliefert! Und Nackenschmerzen.

Im Herbst 2013 gegründet, feiert CORPORAL SHRED im Juni 2014 die Bühnenpremiere in seiner Heimatstätte Café Nova in Essen mit den Kollegen von ERADICATOR. Seitdem sind die vier Thrasher gefragte Gäste auf den großen und kleinen Bühnen der Region, ua im Turock Essen mit Bands wie DEATH ANGEL, CONTARDICTION, KRYPTOS und vielen mehr. 2016 erscheint das in Eigenregie sowie Zusammenarbeit mit Dominic Paraskevopoulos (Kreator, Arch Enemy) produzierte Debüt-Album DRESSED IN BLOOD. Als Release-Show fungiert der Auftritt beim heimischen Turock Open Air 2016 (ua mit Dark Tranquillity, Asphyx und Debauchery vs Blood God). Vom METAL HAMMER zur Eigenproduktion des Monats gekürt, führt der Weg des CORPORALs nun auch in überregionale sowie internationale Gefilde.

Aktuell befindet sich die Band in der Produktionsphase des zweiten Albums, das Ende 2023 veröffentlicht werden soll – hier & heute lassen CORPORAL SHRED schonmal reinhören, vergessen dabei aber sicher nicht ihre bewährten Trashits –

hier & heute LIVE im Friday Night Music Club #FNMC #trashtothebone

QUOTES:

“Die Essener CORPORAL SHRED spielen ihren US-orientierten Thrash mit spürbarer Erfahrung, denn ihr Debütalbum klingt von vorne (Songmaterial) bis hinten gekonnt. Gerade die längeren Stücke lassen an einen kleinen Bruder von „Master Of Puppets“ denken, während trotz offensichtlicher Einflüsse anderer Westküsten-Truppen am Ende doch der ruppige Pott hervorsticht, aus dem die Mitglieder stammen. Labels nehmen aktuell schlechtere Genre-Bands als diese unter Vertrag.”   ROCK HARD

“…ein amtliches Thrash-Metal-Album (…), auf dem sie Spielfreude, Energie und eine beachtliche Prise Aggression bündeln (…) machen die Ruhrpott-Thrasher auf ihrem Erstlingswerk doch vieles richtig.(…) gut nach vorne. Es wird gerifft, gethrasht, gemosht und das alles auf einem bodenständigen und souveränen Level.”   powermetal.de

“Ohne lange Ansagen (…) voll auf die Zwölf. Songs wie Status Quo oder Life Online (…) ließen das Herz eines jeden Thrashers höher schlagen (…) der Auftritt der hoffnungsvollen Thrasher von Corporal Shred beim Publikum überwiegend sehr positiv aufgenommen…”   fotowalther.de