Yeast Machine

Musikalisch sozialisiert durch den Seattle Grunge der 1990er sowie 2000er Stoner Rock kreiert die Band aus Tübingen seit 2021 ihren eigenen, rohen Sound. Hierfür prägend sind rhythmisch ausgefeilte und gleichzeitig treibende Strophen, die sich in eingängigen, häufig mehrstimmigen Refrains auflösen. Dicker Fuzz, psychedelisch atmosphärische Downtempo-Parts und der raue, abwechslungsreiche Gesang sind dabei charakteristisch für das zu Corona-Zeiten gegründete Projekt. So spiegelt sich die Stimmung jener Zeit oft in den Texten wider, welche sich mit Vergänglichkeit und dem Älterwerden auseinandersetzen. Ende 2021 wurde die Debüt-EP Behind The Dead End in Form einer Studio-Live-Session veröffentlicht; bei ihren zahlreichen Gigs lebt die Band von der wilden Energie des Publikums und präsentiert nun die Nachfolgetonversammlung: 

RISE OF THE YEAST.

Der Sound der Sonne, wenn sie erst am Abend aufgeht, Dir fette Riffs aus drei Klangkörpern in den Nacken ballert, Dich durch die Zahnräder des Beat-Getriebes quetscht und aus dem Mikrofon ins Universum zieht. Die 70er in den 90ern, die 90er im 21. Jahrhundert. Der Sound, den sich Deine Eltern immer gewünscht haben und den Du jetzt vor den Latz bekommst. Für Euch Fuzz-Lover, Daydreamer, Drop Fanatics und all’ die, die schon immer mal Hefe beim Aufgehen zuhören wollten. Rise like yeast, people!

This night’s eXXiting support: Black Tamponxx!