26. August 2023
Einlass: 15:00 Uhr
Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt: VVK: - AK: frei.
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Eine Premiere:
Pele Caster
Der letzte Schrei @ Songs&Stories-OpenAir
Deutschsprachiger Indie-Rock aus dem Ruhrgebiet
Grundehrlich in Text & Sound wie ebenso unvermittelt & gradlinig präsentiert ex-„Astra Kid“ Stefan „Pele“ Götzer nun schon seit über zehn Jahren seine Songs & Stories in diversen Formationen und bleibt dabei nicht nur wunderbar poetisch, emotional & voller Liebe, sondern immer auch fragend, doppeldeutig, intellektuell & charmant. Mit der Pandemie etwas in Abseits gerückt, tut sich jetzt wieder was im Hause PELE CASTER: die Webseite verspricht bereits seit geraumer Zeit Neuigkeiten, hier & heute kommen sie ans Licht.
Zuvor – mit dem Theater „Theater des Absurden“ in der Tasche – für den POPNRW-PREIS 2017 im Bereich „Outstanding“ nominiert, hatte sich der Sound des Projekts mit der letzten EP-Veröffentlichung „Hulk“ 2020 etwas verändert: PELE CASTER wurden experimenteller, scheuten auch härtere Töne nicht. Und nun wird LEGIONales “ganz frisch und verrückt serviert” – wir freuen uns auf eine fetzige Premiere beim diesjährigen Songs&Stories-OpenAir zum Hafenspaziergang!
Quotes:
„Auf „Hulk“ gibt es fünf grandiose Songs voller Wut, die allesamt hochpolitisch sind, gegen rechtes Gedankengut Intoleranz und 0815.“ OX-Fanzine
„Seit dem ehrlichen Punk im UK hat das Rebellieren nicht mehr so viel Spaß gemacht, wie mit Pele Caster.“ Slam Alternative Music Magazine
„Die Single-Auskopplung „Alles Eskaliert“ ist Punk, Krach, und doch melodischer Rock. Ein Hit!“ Westzeit
„In Pele Casters „Theater des Absurden“ zeigt jeder Song sein eigenes Gesicht und manifestiert, wie man sich wohltuend vom Popszenen-Hinterherhechelei-Drang abhebt.“ Plattenladentipps
„Make Songwriting great again: Eine exzellente Produktion und immer wieder akzentuierte Gesangsharmonien lassen die Platte in der deutschsprachigen Gitarrenlandschaft erfreulich anachronistisch wirken. Klare Empfehlung für alle Übersättigten, denen der ganze 1980er-Synthie-Pop am Arsch vorbeigeht.“ INTRO
„Theater des Absurden birgt diverse ruhige Momente in sich, doch ebenso dringt feingeistiger Ska-Rock mit irgendwie anderen Liebesliedern an die Ohrmuscheln.“ Westzeit
„Das „Theater des Absurden“ sind für Pele Caster die Heilsbotschaften aus Politik, Religion und Kapitalismus. Ein charismatischer Sänger mit starken autobiographischen Songs trifft auf einen Pool aus 20 Spitzenmusikern.“ Allgemeine Zeitung (Rhein Main Presse)
