MARBLE (US)

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Eine Zwei-Städte-Band mit Sitz in Portland & Seattle. Hier wie dort sind ihre Konzerte stets ausverkauft, das 2022er Debüt-Album – von Brandon Eggleston (Modest Mouse, The Mountain Goats, Wye Oak) gemischt und von Ed Brooks (Death Cab for Cutie, Pearl Jam, Minus The Bear) gemastert – schoss durch die Decke: MARBLE. Seitdem sorgen sie mit ihrem hypnotischen Sound in ganz Nordamerika für Aufsehen, haben Bands wie The Sonder Bombs oder Valley Queen begleitet und über 3.000 Follower für ihre Live-Shows auf SongKick und BandsInTown angesammelt. Sie wurden auf Sendern in den ganzen USA vorgestellt, darunter der weltberühmte KEXP 90.3 aus Seattle/WA.

MARBLE verbinden die schlammigen Post-Rock-Klänge der frühen 2000er Jahre mit den Ambient-Details des modernen Shoegaze: gewaltige Bässe, grandioser Rock-Beat, ätherische Schwere. Darüber atmosphärisch heulende Gitarrenlinien, die absichtlich leben und sterben, sowie Songwriterin/Gitarristin Chantal Baileys kraftvoll bebender Gesang, eindringlich und anmutend, wie eine kunstvolle Mischung aus emotional tiefgründigen Sängerinnen wie Florence Welch, PJ Harvey und Dolores O’Riordan, der sich hartnäckig hält – nichts für schwache Nerven.

Von Vancouver/BC bis Tucson/AZ schreien ihre Fans:”I can’t get it out of my head”, denn live entfachen MARBLE eine unvergessliche Bühnenshow, die auf der Überzeugung beruht, dass unsere Schatten uns verbinden – dynamisch, roh und absolut fesselnd. Im Anschluss an ihre jährliche inzwischen vierte US-Westküsten-Tournee im September/Oktober 2024 geht es zum ersten Mal nach Europa: als 6-köpfige Band wird MARBLE Sie mit einem Gefühl tiefer Introspektion zurücklassen!

Im Gepäck haben MARBLE dann eine brandneue EP, die das künstlerische Schaffen der Band als Kollektiv repräsentiert: produziert und gemischt von Andy D. Park (Deftones, Death Cab for Cutie, Deep Sea Diver) und gemastert von Greg Calbi (The Strokes, Briston Maroney, Metric, St. Vincent), wurden die Songs von der gesamten Band live im Studio aufgenommen. Die Texte sind tiefgründiger, die Instrumentierung brennt noch heller, die Melodien haben Ohrwurmcharakter und gehen einem nicht mehr aus dem Kopf. MARBLE führen Dich von Bubblegum-inspiriertem Dreamo im Stil ihrer Zeitgenossen Pool Kids und Sweet Pill bis hin zu Stadionrock-Hooks, wie man sie von Mitski oder Paramore kennt.

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Quotes:

“Der Kern von MARBLE ist eine funktionierende Zusammenarbeit, die produktive musikalische Perlen hervorbringt. Es ist kein Geheimnis, dass sie ganz oben auf unserer Liste der Bands stehen, die man im Auge behalten sollte. Es ist die Kombination aus hervorragendem Songwriting und der enigmatischen Starpower von Frontfrau Chantel Bailey. Mit bescheidener Absicht fordert sie nicht deine Aufmerksamkeit, sie bekommt sie einfach. Eine Kombination aus unbestreitbarem Talent und seltener, feuriger Schönheit, ist sie ein Schatz voller Geheimnisse und neugieriger Anziehungskraft. Zusammen mit Mathew Blount erschafft das Duo reiche Klangatmosphären, die ein breites Spektrum des Rock abdecken. Insgesamt bauen sie eine Sammlung auf, die Vielseitigkeit und Breite des Einflusses zeigt. Die eklektische Präsentation schafft ein kinematisches Live-Erlebnis, ein großer auditiver Trip aus peitschenden Emotionen und Affekten. Die Zukunft des Rock hat in MARBLE einen Meister gefunden. Mit deutlichen Anklängen an die 90er-Alternative-Einfluss sind sie die Vertreter einer aussterbenden Ära, und das machen sie gut. Sie gehören in den Mix mit Bands wie The Districts und Idles, nicht weil sie wie diese klingen, sondern weil sie dasselbe Ethos haben, Rockmusik voranzutreiben und sie wieder frisch zu machen.”   The Wild is Calling

“MARBLE’s ‘red room’ ist gleichzeitig eine Einführung und eine Erklärung dafür, wie die Band zweifelsohne schafft, was viele über eine ganze Reihe von Veröffentlichungen hinweg zu erreichen versuchen. Vollständig geformt und beladen mit Emotionen, unterstreicht ‘red room’ am besten die Vorliebe der Band für einprägsame Lyrik und stürmische Instrumentalstücke. (…) Wenn sie in eurer Nähe Halt machen, solltet ihr diese aufstrebenden Stars aus Seattle unbedingt unterstützen.” – Angus Nisbett, Right Chord Music, UK