Van Groover

“Wir erfinden das Rad nicht neu, aber wir haben 8 davon – und die rollen as fuck!”

Mit zwei blubbernden V8 Motoren unter der Haube ist das auch kein Wunder. Und exakt so klingen Van Groover: 100% Riffgewalt, ohne Spielereien, ohne Schnörkel. Wie ein Roadtrip durch die Wüste, mit Stoner-Rock auf’s Nummernschild gestanzt. Dass sie sich dabei nicht zu ernst nehmen, sieht man ua an ihren Artworks und Musik Videos: in “Streetfood” überfahren sie Stofftiere , in  “The Bandit” werden Burger geklaut. Immer mit dabei das Markenzeichen der Band: ein amerikanischer Van. Öl tropfend, rostig, röhrend. 

2019 gegründet, ließ das Trio aus Mittelhessen 2021 sein erstes Album auf den Asphalt. “Honk If Parts Fall Off” erreichte Platz 21 der Doom Charts. 2023 verließ die “Back From The Shop” EP die Garage und legte einen Boxenstop auf Platz 38 ein. Aus beiden Werken bröselt der Rost, schwimmend in einer Öllache. Und von Beginn an sind Van Groover durchgehend ‘on the road’ und teilten sich die Bühne mit Genre-Größen wie The Atomic Bitchwax, Emil Bulls, Motor Jesus, Bushfire, Gorilla Monsoon oder Maidavale.

Bei deutschlandweiten Shows von Stralsund bis ins Allgäu sowie Abstechern ins Ausland dröhnt ihr satter, druckvoller Sound durch die energiereichen Live-Shows – mitreißend, roh, mit einer Prise Humor. Auf der aktuellen Tour teilen sich Van Groover Lenkrad, Rückbank und Pinkelpause’n’Rinne mit RØDEL…

…hier & heute beim Super Heavy Weight Double Feature im
Friday Night Music Club
(wegen der Extra-Schwere ausnahmsweise mal mit Eintritt;)

Quotes:

“German trio out there that knows how to give you the right kind of energy. A sludgy tone setting gives it all this highly greasy atmosphere.”   Stoner Hive

“…ein Wahnsinns-Trip, von dessen schierer Energie man sich einfach mal anstecken lassen sollte.”   Metal Divison

“…ein Fest für alle Stoner-Fans. Staubtrocken, ohne unnötige Spielereien, aber mit fetten Riffs, die in Ohr und Bein gehen.”   Terrorverlag

“Van Groover offers a supreme buffet of heavy riffs, plenty of fuzz, and husky, masculine vocals – all with enough desert wind and grit to comb from your beard after the album’s dramatic conclusion.”   Monster Riff

“Mehr authentischer musikalischer Shit als von diesem Trio geht wohl kaum, wenn man auf dem Weg ins Desert Valley ist.”   Time for Metal