Trixie & The Trainwrecks (US/UK)

Gegründet in London, Heimat Berlin: Trixie & The Trainwrecks – mit blutigen Fingern und alter Technik werden die Kampfspuren eines selbstbestimmten Lebens und Rosenkriegsnarben der Vergangenheit ins Hier & Jetzt katapultiert. Roher, authentischer Trainwreck-Blues und Trash Folk Country: direkt von der Straße, äußerst charmant in die Ohren und mitten rein ins Herz!

Wild Child Trinity Sarratt alias Trixie Trainwreck wurde in San Francisco geboren und zog im Alter von 18 Jahren nach Berlin. Sie begann ihre musikalische Karriere 1999 als Straßenmusikerin und machte sich später einen Namen als Promoterin von Clubs & Bars in Berlin. Europaweit wie in den USA tourte sie mit ihren eigenen Bands (Kamikaze Queens, Cry Babies, Runaway Brides). Seit einigen Jahren tritt sie als One-Woman-Act TRIXIE TRAINWRECK NO MAN BAND auf. 2018 wurde unter dem Namen TRIXIE AND THE TRAINWRECKS ein Album mit kompletter Band aufgenommen und bei Voodoo Rhythm Records veröffentlicht:

“3 Cheers To Nothing“

Als der irische Singer/Songwriter Dylan Walshe Trixie Trainwreck dem Harpspieler Charlie Hangdog in London vorstellte, hat wohl niemand ahnen können, was sich daraus noch entwickeln würde. Nach einer Handvoll Shows und einer einmaligen Session mit Schlagzeuger Bruce Brand (THEE HEADCOATS, THEE MILKSHAKES, HOLLY GOLIGHTLY, HIPBONE SLIM) und Paul Seacroft (THE SELECTOR, JIM JONES REVUE, URBAN VOODOO MACHINE) wurde schnell beschlossen ein ganzes Album bei Ed Deegan in seinen fantastischen Gizzard Studios einzuspielen. Zu 99% live und analog aufgenommen, entstanden 13 “overdriven-long-gone-broken-hearted-country-blues-trash-songs” – Blues, Country, Trash, Folk, Garage, Punk, Roots…kurz: TRAINWRECK BLUES.

Live sind TRIXIE & THE TRAINWRECKS seitdem weltweit – ua mit HOLLY GOLIGHTLY, DETROID COBRAS, BOB LOG III, REVEREND BEAT-MAN etc – als Duo zu erleben: mit warmem Gitarrensound und dem runden Boom ihrer Bass-Drum schüttet Trixie Trainwreck (Gitarre, Gesang, Drums) Country-Balladen und Rock’n’Roll-Songs aus, während Charlie Hangdog dem Ganzen mit der Blues-Harp eigene Akzente verpasst. Abgetrashte, übersteuerte Blues-Stories reißen den Zuhörenden die Herzen aus der Brust, nur um auf denselben herumtanzen zu können: KICKIN’ THE SHIT OUT LOUD – das ist der Garage-Folk-Punk der Arbeiterklasse, gepriesen aus der Blues-Trash-Kirche.

TICKETS im VVK via info@hafenschaenke.de gebührenfrei
+ zu den üblichen Bedingungen bei LYA – Love Your Artist.

Die aktuelle, 2020er Vinyl-Single “What would you do / Summertime” ist nach “Too Good To Be Blue/Get Busy Living” die zweite 7″ einer im nächsten Album enden Serie, aufgenommen im Londoner Space Eko East Recording Studio. Auf der A-Seite findet sich ein Raw Garage Blues Stomper mit ehrlich-verzweifelten Love Lyrics; auf Seite B der Porgy&Bess-Klassiker in einer bitter-süßen Version, wie sie nur von Trixie & The Trainwrecks kommen kann: Garage Blues meets Gershwin Swamp Romantic, Tragedy Trash Folk meets Real Life Blues Roots.

QUOTES:

“Never heard of ’em? Nope, me neither, but by god this is so fucking good, bursting with freshness and smarts. (…) Holy cats. This is one determined, talented woman. Great voice, too (…) up there with your favourite roots r’n’r, right up there with yer rockabilly cats and damn superior to most. Either way – regardless of genre… “3 Cheers to Nothing” is a fucking great record.”   6 bottles @ The I-94 Bar, Australia

“overall a country album blended with various genres of music making an interesting album that is quite grungy at times.”   Blues Matter, UK

“Abfall ist hier gar nichts, Trash durchaus. Ebenso ist hier viel Blues zu hören, aber auch düstere, Richtung swampy Psychobilly (Hallo KAMIKAZE QUEENS) tendierende Nummern (…) Musik für dunkle Kneipen, ein begeistert die Musiker umringendes Publikum und hochprozentige Getränke.”  4/5***** @ OX Fanzine #138 Juni/Juli 2018

“…with her cultivated look and talent, we will soon only be able to see her between world tours. With a rock steady rhythm guitar strum and the round boom of her one woman band bass drum, Trixie poured out heartfelt country ballads, with an occasional rock and roll growl, just in case you might think its an angel singing. Catch her while you can.”   Kevin Fletcher, Indie Berlin